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Emmerthals Handballer hatten ein bitteres Ende zu verkraften.

Drama in letzter Sekunde: TSG Emmerthal III unterliegt Neustadt knapp

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Veröffentlicht: 04. Oktober 2025
„Wir überzeugten mit einer kompakten Defensive, guter Torwartleistung und viel Einsatz im Angriff“
TSG Emmerthal III – TSV Neustadt 28:29 (14:13).


Die dritte Mannschaft der TSG Emmerthal hat ihr zweites Heimspiel der Saison auf dramatische Weise verloren. Gegen den TSV Neustadt entwickelte sich von Beginn an eine ausgeglichene Partie, in der sich keines der beiden Teams entscheidend absetzen konnte.

„Wir überzeugten mit einer kompakten Defensive, guter Torwartleistung und viel Einsatz im Angriff, während die Gäste mit viel Wurfkraft aus dem Rückraum dagegenhielten. Über die gesamte Spielzeit blieb das Duell spannend und intensiv“, schilderte TSG-Coach Jörg Vietmeyer.

In der Schlussphase schien alles auf ein Unentschieden hinauszulaufen, doch ein direkter Freiwurf in letzter Sekunde brachte Neustadt den glücklichen 29:28-Sieg.

Trainer Jörg Vietmeyer zog ein ehrliches Fazit: „Jeder hat heute alles gegeben, aber wir haben als Mannschaft auch den einen oder anderen Fehler gemacht. Wir gewinnen zusammen und wir verlieren zusammen.“ Ein Sonderlob richtete er an Timon Lohrberg, der „eines seiner besten Spiele im TSG-Trikot“ zeigte.

Mit einem soliden fünften Tabellenplatz geht das Team nun in eine vierwöchige Herbstpause. „Eine gute Basis, um nach der Pause wieder anzugreifen. Vielen Dank an die Fans, die uns wie immer stark unterstützt haben“, so Vietmeyer.

Tore: Philip Meier (9/4), Peter Sell (5), Simon Waßmann (4), Timon Lohrberg (3), Marcel Langer, Yannic Schicke, Timo Walter (alle 2), Lars Müller (1).

Quelle : AWesA

Peter Sell & Co. wollen sich gegen Neustadt behaupten.

Gegen erstarkte Neustädter: Emmerthal III will sich behaupten

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Veröffentlicht: 26. September 2025
Vietmeyer: „Neustadt hat sich stabilisiert, spielt bislang eine überzeugende Saison und verfügt über gefährliche Rückraumschützen"
TSG Emmerthal III – TSV Neustadt (Sonntag, 12.45 Uhr).

Die dritte Mannschaft der TSG Emmerthal bestreitet am Sonntag ihr zweites Heimspiel der Saison. Nach dem Auftakt auswärts und dem darauffolgenden Heimspiel tritt die TSG nun erneut in eigener Halle an. „Mit dem TSV Neustadt wartet ein Gegner, der im Vergleich zur vergangenen Spielzeit deutlich stärker einzuschätzen ist. Neustadt hat sich stabilisiert, spielt bislang eine überzeugende Saison und verfügt über gefährliche Rückraumschützen“, weiß Emmerthals Trainer Jörg Vietmeyer.

Besonders im Fokus steht Neustadts Toptorschütze Niklas Apitz, ein junger Linkshänder auf Rückraum Rechts, der mit seiner Wurfkraft und Dynamik nur schwer zu kontrollieren ist. „Die Abwehr der Gäste ist zwar solide, bietet aber durchaus Möglichkeiten, wenn man sie unter Druck setzt“, so Vietmeyer, der optimistisch, aber realistisch auf die Partie blickt: „Wir wissen, dass Neustadt stärker auftritt als im letzten Jahr. Trotzdem sehe ich unsere Chancen, wenn wir in der Abwehr kompakt stehen und vorne mit Geduld spielen. Dann können wir auch gegen diesen Gegner erfolgreich sein.“ Mit Unterstützung des Publikums will das Team kämpferisch dagegenhalten und versuchen, die Punkte in Emmerthal zu behalten.

Quelle : AWesA

 

Emmerthals dritte Herren bewies starken Kampfgeist. Foto: privat.

Starker Kampfgeist zum Saisonauftakt: TSG kämpft sich nach Rückstand zurück

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Veröffentlicht: 16. September 2025
„Das Remis fühlt sich fast wie ein Sieg an – genau diese Moral brauchen wir in dieser Saison“
Hannoverscher SC II – TSG Emmerthal III 27:27 (15:9).


Die TSG Emmerthal III hat sich im ersten Spiel der neuen Regionsliga-Saison ein 27:27 (15:9) beim Hannoverschen SC II erarbeitet und damit gleich ein Ausrufezeichen gesetzt. Die Partie begann ausgeglichen, ehe sich der HSC mit zunehmender Spieldauer Vorteile erspielte. Emmerthal tat sich im Angriff schwer, ließ Chancen liegen und geriet durch einige schnelle Gegentore ins Hintertreffen. Zur Pause lag die TSG mit 9:15 zurück.

Doch nach dem Seitenwechsel zeigte Emmerthal ein völlig anderes Gesicht. Mit viel Einsatz, einer aggressiveren Deckung und besserer Chancenverwertung kämpfte sich die Mannschaft Stück für Stück heran. In einer spannenden Schlussphase bewies das Team Nervenstärke, nutzte die Fehler des Gegners und schaffte den – für Trainer Jörg Vietmeyer „verdienten“ - Ausgleich.

Trainer Jörg Vietmeyer war trotz des Rückstands zur Halbzeit voll des Lobes für seine Mannschaft: „In der ersten Halbzeit haben wir zu viele Fehler gemacht. Aber wie die Jungs nach der Pause zurückgekommen sind, das war stark. Das Remis fühlt sich fast wie ein Sieg an – genau diese Moral brauchen wir in dieser Saison.“

Zum Spieler des Spiels wurde die gesamte Mannschaft gewählt. „Jeder Einzelne hat alles gegeben, sich in jeden Zweikampf geworfen und bis zur letzten Sekunde um den Punkt gekämpft – ein echtes Zeichen von Zusammenhalt“, so Vietmeyer, der erklärte: „Ein großes Dankeschön geht an die mitgereisten Fans, die die Mannschaft lautstark unterstützten und in der entscheidenden Phase nach vorne getrieben haben. Dieses Remis zeigt: Die TSG Emmerthal III ist bereit, sich auch in dieser Saison mit Leidenschaft und Teamgeist in der Liga zu behaupten.“


TSG Emmerthal III: Mike Uhe (5), Lars Müller, Peter Sell (beide 4), Philip Meier (4/3), Lukas Johannes Christmann (3), Simon Kühl, Florian Dörnte, Kevin Kropp (alle 2), André Zahl (1).

Quelle : AWesA

Die TSG Emmerthal III freut sich auf den Saisonstart. Foto: privat.

„Was uns stark macht, ist unsere Gemeinschaft“

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Veröffentlicht: 13. September 2025

Emmerthals dritte Herren startet am Sonntag in die neue Spielzeit / Saisonvorausblick & Vorbericht

 
Hannoverscher SC II – TSG Emmerthal III (Sonntag, 17.45 Uhr).

Emmerthals Handballer der dritten Herren stehen unmittelbar vor der Rückkehr zum Pflichtspielbetrieb. Nach Monaten der Pause legen die Grün-Weißen am kommenden Sonntag mit dem Auswärtsspiel beim Hannoverschen SC II wieder los.

Bevor sich Trainer Jörg Vietmeyer aber dem kommenden Gegner zuwendet, wagt der Coach erst einmal einen allgemeinen Saisonvorausblick: „Die vergangene Saison hat uns gezeigt was möglich ist, wenn man als Mannschaft zusammensteht. Wir haben uns in der Regionsliga etabliert, uns bewiesen und gezeigt, dass wir mithalten können. Aber mit dem neuen Spieljahr beginnt alles wieder bei Null – und wir wissen, dass uns eine besonders schwierige Saison bevorsteht.“

Laut Vietmeyer gehe man als Underdog in die neue Spielzeit: „Viele Teams sind jünger, schneller und spielen schon länger auf diesem Niveau. Wir dagegen gehören zwar zu den Erfahrensten, aber auch zu den ältesten Mannschaften in der Liga. Das bedeutet für uns: Wir müssen mit Köpfchen spielen, unsere Stärken ausspielen und clever agieren. Erfahrung allein reicht nicht – wir müssen sie in Energie, Einsatz und Zusammenhalt umwandeln.“

Trotzdem werde man alles daran setzen, auch in diesem Jahr eine erfolgreiche Saison zu spielen: „Wir haben uns weiterentwickelt, sind als Gruppe enger zusammengerückt und wollen zeigen, dass wir nicht nur zum Mitspielen hier sind. Natürlich wird es Rückschläge geben. Spiele, die nicht laufen, und Momente, in denen wir an unsere Grenzen stoßen. Aber gerade dann gilt: zusammenhalten, weiterkämpfen, sich gegenseitig tragen. Was uns stark macht, ist unsere Gemeinschaft. Wir wissen, dass wir uns aufeinander verlassen können – auf und neben dem Feld. Und wir wissen auch, dass wir mit der Unterstützung unserer Fans, Familien und Freunde noch ein Stück mehr leisten können, als man uns vielleicht zutraut.“

Am kommenden Sonntag steht nun endlich der Saisonstart in der niedersächsischen Landeshauptstadt an. „Gleich zu Beginn wartet also ein echter Gradmesser auf uns. Der HSC ist eine Mannschaft, die über Tempo, Technik und eine breite Bank verfügt – wir dagegen müssen mit Erfahrung, Disziplin und Teamgeist dagegenhalten“, weiß Vietmeyer.

Chancenlos sieht der Coach sein Team aber nicht: „Wir wissen, wir sind Außenseiter. Aber genau das kann auch unser Vorteil sein. Wir haben nichts zu verlieren, können frei aufspielen und zeigen, dass wir bereit sind, uns in dieser Liga erneut zu behaupten. Unser Ziel wird sein, konzentriert in die Partie zu gehen, uns nicht von Rückschlägen aus der Ruhe bringen zu lassen und mit Leidenschaft und Zusammenhalt dagegenzuhalten.“

Abschließend bringt es der Coach auf den Punkt: „Egal wie das Ergebnis am Ende aussieht – für uns zählt, dass wir von der ersten Minute an Vollgas geben, uns reinhängen und gemeinsam das Beste herausholen. Denn das ist es, was uns als TSG Emmerthal III ausmacht: Wir kämpfen immer. Ich freue mich, dass es wieder losgeht – mit dieser Mannschaft, mit dieser Gemeinschaft, und hoffentlich wieder mit so viel Unterstützung wie im letzten Jahr.“

Quelle : AWesA

Eine dritte Herren, die mittlerweile Kultstatus hat: TSG Emmerthal III. Foto: privat.

Eine dritte Herren mit Kultstatus - Emotionales Fazit von Vietmeyer

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Veröffentlicht: 05. Juni 2025
Saisonrückblick 2024/25 aus der Sicht von Jörg Vietmeyer – Trainer der 3. Herren, TSG Emmerthal


Wenn man nach einer langen Saison einmal durchatmet, bleibt mehr hängen als nur Tabellenstände. Klar, wir sind Vierter geworden – ein sehr gutes Ergebnis. 11 Siege, 2 Unentschieden, 5 Niederlagen. Das lässt sich sehen, vor allem für eine Mannschaft, die gerade erst in die Regionsliga aufgestiegen ist. Aber was für mich als Trainer viel mehr zählt, ist das, was nicht im Spielbericht steht.

Diese Saison war eine Herausforderung. Nicht, weil wir ständig unter Druck standen, sondern weil wir wachsen mussten – und gewachsen sind. Als Mannschaft. Als Gruppe. Als Menschen, die sich Woche für Woche in der Halle treffen, sich anfeuern, verbessern, ärgern, lachen.

Ich habe viel gesehen in den letzten Monaten: Spieler, die Verantwortung übernommen haben, die sich reingekämpft haben, auch wenn die Beine schwer waren. Jungs, die still im Hintergrund arbeiten – und ohne die es nicht laufen würde. Und ich habe gesehen, wie ein Team entsteht, das sich gegenseitig vertraut, nicht aufgibt, auch wenn es mal eng wird.

Natürlich hatten wir Höhen und Tiefen. Spiele, in denen wir uns belohnt haben – wie gegen Vinnhorst, Lügde-Bad Pyrmont oder Exten-Rinteln. Und Spiele, in denen wir uns selbst im Weg standen. Aber so ist das eben. Das Entscheidende war: Wir haben daraus gelernt. Wir sind nie in Einzelteile zerfallen. Im Gegenteil – wir sind zusammengerückt.

Ein besonderer Dank gilt auch der 2. Herrenmannschaft und ihrem Trainer Maik Dohme. Die enge Zusammenarbeit zwischen unseren Teams hat uns enorm geholfen – sei es durch gegenseitige Unterstützung bei den Spielen, flexible Spielerwechsel oder einfach durch den guten Austausch. Es hat gezeigt, wie wichtig das Miteinander im Verein ist und wie viel wir erreichen können, wenn wir zusammenhalten.

Ich bin stolz auf diese Truppe. Weil sie Charakter gezeigt hat. Weil sie sich reinhängt, auch wenn nicht alles perfekt ist. Weil sie weiß, dass Handball bei uns mehr ist als ein Ergebnis – es ist Gemeinschaft.

Und das funktioniert nicht allein. Deshalb möchten wir Danke sagen:

  • An die Spieler – ihr habt das auf und neben dem Feld durchgezogen.
  • An die Familien – die mit viel Geduld ermöglichen, dass wir unserem Hobby nachgehen können.
  • An unsere Freunde, Unterstützer und Kooperationspartner – ohne euren Einsatz läuft hier gar nichts.
  • An Ben, unseren Physiotherapeuten – danke, dass du uns immer wieder fit gemacht hast und mit deinem Einsatz ein wichtiger Teil des Teams bist.
  • Und natürlich an unsere Fans: Ihr gebt uns das Gefühl, dass es nicht egal ist, was wir machen. Das motiviert. Ehrlich.

Wir gehen mit einem guten Gefühl in die Sommerpause. Weil wir wissen: Wir haben etwas aufgebaut. Und das wollen wir weiterentwickeln. Ich freue mich auf die nächste Saison. Neue Spiele, neue Herausforderungen, aber hoffentlich dieselbe Energie. Und dieselbe Mannschaft – auf dem Feld und dahinter.

Quelle : AWesA

  1. Emmerthal feiert nochmal
  2. Siegreiches Wochenende: Emmerthal feiert, „LüPy“ auch
  3. Letztes Heimspiel der Saison: TSG will Platz vier festzurren
  4. Derbysieger: Emmerthal zahlt Hinspielpleite zurück

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