Letztes Heimspiel 2024 - „Unterstützung unserer Fans nutzen“
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TSG Emmerthal III trifft Samstagnachmittag auf direkten Verfolger
TSG Emmerthal III – HSG Herrenhausen/Stücken II (Samstag, 16 Uhr).
Am kommenden Samstag, 23. November, steht für die TSG Emmerthal III das letzte Heimspiel des Jahres 2024 in der Regionsliga an. In der Sporthalle in Kirchohsen trifft die Mannschaft von Trainer Jörg Vietmeyer auf die HSG Herrenhausen/Stöcken II. Beide Teams befinden sich aktuell in der oberen Tabellenhälfte: Emmerthal rangiert auf Platz 3, dicht gefolgt von den Gästen aus Hannover auf Rang 4.
Für die TSG geht es nicht nur darum, den dritten Tabellenplatz zu verteidigen, sondern auch ihre Heimserie fortzusetzen. „Wir wollen unsere Heimfestung unbedingt verteidigen und das Jahr mit einem Erfolg vor eigenem Publikum abschließen“, gibt sich Trainer Vietmeyer kämpferisch. Die Heimbilanz der Emmerthaler ist in dieser Saison bislang makellos, was das Team zusätzlich motiviert, gegen die ambitionierten Gäste aus Herrenhausen alles in die Waagschale zu werfen.
Leicht wird die Aufgabe jedoch nicht: die HSG Herrenhausen/Stöcken präsentiert sich in dieser Spielzeit als eingespielte und kampfstarke Mannschaft, die den Anschluss an die Spitzengruppe halten möchte. Ihre zuletzt gezeigten Leistungen unterstreichen, dass sie in der Lage sind, auch in fremder Halle zu punkten.
Vietmeyer setzt bei seinem Team auf eine geschlossene Mannschaftsleistung und hofft, dass die erfahrenen Spieler in den entscheidenden Momenten Verantwortung übernehmen. „Wir müssen mit viel Leidenschaft und Disziplin spielen und die Unterstützung unserer Fans nutzen“, so der Trainer.
Das Duell verspricht Spannung und wird wohl erst in den Schlussminuten entschieden. Die TSG Emmerthal III zählt auf ihre treuen Fans, um das letzte Heimspiel des Jahres erfolgreich zu gestalten.
HSG & TSG setzen sich oben fest
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Emmerthal lässt Schlusslicht keine Chance
TSG Emmerthal III – TSV Neustadt 36:27 (21:15).
Die TSG Emmerthal III sicherte sich am vergangenen Sonntag in der Regionsliga einen 36:27-Heimsieg gegen den TSV Neustadt. Bereits zur Halbzeit lag die Mannschaft von Trainer Jörg Vietmeyer mit 21:15 in Führung, was den Grundstein für den am Ende verdienten Pflichtsieg legte.
Von Beginn an war die TSG dominant. Die Offensive agierte druckvoll und variabel, während die Abwehr nur phasenweise kompakt stand. „Besonders hervorzuheben ist die starke Torwartleistung von Frank Brosch, der mit wichtigen Paraden die Führung festigte und den Gegner immer wieder vor Herausforderungen stellte“, lobte Trainer Jörg Vietmeyer später.
In der zweiten Halbzeit spielte die TSG ein solides Handballspiel. Neustadt versuchte zwar, mit schnellen Angriffen zurück ins Spiel zu finden, doch Emmerthal behielt die Ruhe und ließ sich nicht aus der Kontrolle bringen. „Vor allem Simon Waßmann zeigte eine sehr gute Leistung. Als Spielmacher führte er die Mannschaft mit Übersicht und einer starken Präsenz auf dem Spielfeld. Seine Führungsqualitäten waren ein wesentlicher Faktor für den Erfolg und machten ihn zum Spieler des Spiels“, lobte Vietmeyer.
Trainer Jörg Vietmeyer zeigte sich nach der Partie zufrieden: „Das war ein wichtiger Sieg für uns. Es war aber auch ein schwieriges Spiel. Man gewinnt nicht so einfach gegen das Schlusslicht der Liga. Neustadt hat das gut gemacht, besonders ihr Toptorschütze (Niklas Apitz, Anm. d. Red.) war wie erwartet stark. Besonders die Leistung meiner Mannschaft in der zweiten Halbzeit und die Konzentration, mit der wir das Spiel zu Ende gebracht haben, stimmen mich positiv.“
Mit dem Sieg hat die TSG Emmerthal III ihre Position in der Regionsliga gefestigt und den Anspruch untermauert, auch in weiteren Spielen um wichtige Punkte mitzuspielen. Am kommenden Samstag steht das letzte Heimspiel in diesem Jahr an. Um 16 Uhr geht es gegen Herrenhausen-Stöcken II.
TSG Emmerthal III: Tim Schunko, Peter Sell (beide 7), Yannic Schicke (6), Tobias Napierala (4), Lars Müller (3), Simon Kühl (3/1), Simon Waßmann (2), Ricardo Müller, Philip Meier, Andre Zahl, Kevin Kropp (alle 1).
Emmerthal empfängt Schlusslicht Neustadt
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Vietmeyer: „Neustadt ist jung, dynamisch und technisch stark
TSG Emmerthal III – TSV Neustadt (Sonntag, 13 Uhr).
Am kommenden Sonntag, den 17. November, tritt die TSG Emmerthal III um 13 Uhr in der heimischen Halle gegen den TSV Neustadt an. Auf dem Papier scheint die Ausgangslage klar: Emmerthal belegt den vierten Platz, während Neustadt das Schlusslicht der Tabelle ziert. Doch der Schein trügt. Emmerthals Trainer Jörg Vietmeyer warnt davor, den Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen.
„Neustadt ist jung, dynamisch und technisch stark. Das ist eine Mannschaft, die trotz ihrer Tabellenposition viel Potenzial mitbringt“, erklärt Vietmeyer. „Wir dürfen uns nicht von ihrer Platzierung blenden lassen.“ Tatsächlich hat Neustadt in den vergangenen Spielen gezeigt, dass sie mit temporeichem Handball und einer aggressiven Abwehr durchaus gefährlich werden können. Fehler in der Defensive könnten für Emmerthal schnell bestraft werden.
Emmerthal will die Punkte unbedingt in der eigenen Halle behalten und die gute Position in der oberen Tabellenhälfte verteidigen. Die TSG sehe sich gut vorbereitet und die Mannschaft sei sich bewusst, dass dafür eine konzentrierte Leistung notwendig sein wird. „Wir müssen in der Abwehr kompakt stehen und dürfen im Angriff keine einfachen Bälle verlieren”, mahnt Vietmeyer. „Neustadt wird sich nicht kampflos geschlagen geben.“
„Das wird ein spannendes Heimspiel zur besten Handball-Zeit. Wir freuen uns über tatkräftige Unterstützung von der Tribüne. Wir wollen unbedingt unsere Heimfestung verteidigen“, blickt Vietmeyer abschließend voraus.
Tabellenführer für TSG eine Nummer zu groß
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TuS Vinnhorst IV – TSG Emmerthal III 34:19 (19:8).
Am Samstagabend um 20 Uhr trat die dritte Mannschaft der TSG Emmerthal auswärts gegen den klaren Favoriten, TuS Vinnhorst IV, an. „Schon vor Spielbeginn war klar, dass die Gastgeber mit ihrer bisherigen Saisonbilanz als überlegene Mannschaft ins Spiel gehen würden. Wir sind dagegen als Außenseiter angereist und haben uns auf eine harte Begegnung eingestellt“, erklärte TSG-Trainer Jörg Vietmeyer.
Von Beginn an setzte Vinnhorst seine Favoritenrolle konsequent um. Die Abwehr der TSG Emmerthal hatte große Mühe, die dynamischen Angriffe des Gegners zu kontrollieren, und kam immer wieder ins Hintertreffen. Bis zur Halbzeit erspielte sich Vinnhorst eine komfortable Führung von 19:8. Trotz des Rückstands kämpfte Emmerthal unermüdlich weiter, konnte jedoch das schnelle Spiel der Gastgeber kaum unterbrechen.
In der zweiten Halbzeit versuchte die TSG, neue Akzente zu setzen und mehr Stabilität in der Verteidigung zu gewinnen. Auch der Angriff von Emmerthal zeigte sich zeitweise verbessert und einige schöne Kombinationen führten zu Torerfolgen. „Besonders Peter Sell gab offensiv wie auch defensiv alles. Dafür erhielt er am Ende des Spiels den Titel 'Man of the Match'“, erklärte Vietmeyer. Dennoch blieb Vinnhorst stets spielbestimmend und setzte sich kontinuierlich weiter ab. Am Ende stand ein eindeutiger 34:19-Sieg für die Heimmannschaft auf der Anzeigetafel.
„Es bleibt positiv festzuhalten, dass die Mannschaft nie aufgegeben und trotz der schwierigen Ausgangslage Moral gezeigt hat. Gegen den übermächtigen Gegner reichte es jedoch nicht zu mehr als einem Achtungserfolg. Wir werden die Niederlage analysieren und versuchen, in den nächsten Spielen wieder Punkte zu sammeln. Vinnhorst hat mit diesem Spiel eindrucksvoll unter Beweis gestellt, warum sie als Favorit gehandelt wurden, während wir wertvolle Erfahrungen für die weiteren Partien gesammelt haben“, resümierte Vietmeyer nach dem Abpfiff und ergänzte: „Vielen Dank an die zahlreichen Fans, die angereist waren, um uns zu unterstützen. Weiter geht es für uns am Sonntag, den 17. November, um 13 Uhr mit einem Heimspiel. Auch da freuen wir uns wieder über zahlreiche Unterstützung.“
TSG Emmerthal III: Yannic Schicke, Tobias Napierala (beide 3), Daniel Möhlenbruch, Philip Meier, Lars Müller, Andre Zahl, Peter Sell (alle 2), Ricardo Müller (2/2), Robin Zeddies (1).
Trotz TSG-Tabellenführung: „Freunde des Longdrinks“ sehen sich als „Underdog“
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Vietmeyer: „Vinnhorst ist auf eigenem Boden schwierig zu schlagen und verfügt über ein schnelles Angriffsspiel sowie eine starke Defensive"
TuS Vinnhorst IV – TSG Emmerthal III (Samstag, 20 Uhr).
Für die TSG Emmerthal III steht am Samstagaben ein echter Prüfstein an. Als aktueller Tabellenführer reisen die Emmerthaler zum Auswärtsspiel gegen den TuS Vinnhorst IV, eine Mannschaft, die ihre Qualitäten schon in der letzten Saison unter Beweis gestellt hat. Vinnhorst sicherte sich damals den Staffelsieg und steht aktuell auf dem dritten Platz. Damit ist Vinnhorst in den Augen von TSG-Trainer Jörg Vietmeyer nicht nur Favorit in diesem Duell, sondern dürfte Emmerthal alles abverlangen.
Aus Emmerthals Sicht handelt es sich um das vielleicht schwierigste Spiel der Hinrunde. Obwohl die Mannschaft bis jetzt alle Erwartungen übertroffen hat und sich mit überzeugenden Auftritten an die Tabellenspitze gesetzt hat, sieht sich Emmerthal in dieser Partie eher als „Underdog“. „Vinnhorst ist auf eigenem Boden schwierig zu schlagen und verfügt über ein schnelles Angriffsspiel sowie eine starke Defensive, die sich gegen die meisten Teams der Liga als undurchdringbar erwiesen hat“, warnt Vietmeyer.
Emmerthal wird sich also vor allem darauf konzentrieren müssen, defensiv stabil zu stehen und die temporeichen Angriffe von Vinnhorst frühzeitig zu stoppen. „Gelingt es, über eine geschlossene Mannschaftsleistung mitzuhalten, könnte sogar eine Überraschung drin sein. Doch klar ist: Ein Punktgewinn wäre schon ein großer Erfolg für uns und würde unsere Position als Tabellenführer weiter stärken. Der Mannschaft ist bewusst, dass sie alles geben muss, um gegen die favorisierten Vinnhorster bestehen zu können – aber genau diese Herausforderung will das Team annehmen“, betont der TSG-Coach.